Sonntag, 13. November 2011

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Aufgrund der heutigen Situation denkt nahezu jeder bei dem Wort Steroide sofort an anabole Steroide, dem Laien besser unter dem Namen Anabolika bekannt. Dabei wird häufig vergessen, dass die Bezeichnung „Steroide" eigentlich nur der Oberbegriff für verschiedene Steroidhormone ist. Deren Vertreter sind die Nebennierenrindenhormone (Gluco- und Mineralcorticoide), die weiblichen Sexualhormone (Östrogene und Gestagene) sowie die männlichen Sexualhormone (Androgene). Wir wollen uns in diesem Bericht ausschließlich mit der zuletzt genannten Version beschäftigen. Deren wichtigster Vertreter, das Testosteron. Wenn auf den nun folgenden Seiten der Ausdruck „Steroide" ohne eine nähere Beschreibung zu lesen steht, ist damit die Gruppe der anabo-len/androgenen Steroide gemeint.Sie können Steroide kaufen auf verschieden Seiten.

Anabole/androgene Steroide sind synthetisch hergestellte Verbindungen, die dem natürlichen männlichen Androgen Testosteron ähneln. Sie werden deshalb als synthetische Abkömmlinge von Testosteron definiert. Der Hauptgrund für deren Entwicklung war die Absicht, ein Präparat zu entwickeln das die hohe anabole Wirkung von Testosteron beinhaltet, gleichzeitig aber die negativen Aspekte der ausgeprägten androgenen Komponente ausschließt. „Es wurden große Anstrengungen unternommen, um ein reines Anabolikum ohne androgene „Nebenwirkungen" zu entwickeln (Kocha-kian 1976; Krüskemper 1965), " {Zitat aus 'Doping - verbotene Arzneimittel im Sport', Seite 51, Dirk Ciasing, Manfred Donike, u.a.). Um dies zu realisieren, hat man verschiedene Änderungen am Steroidmolekül vorgenommen. Die dadurch neuentstandenen Steroide zeichneten sich entweder durch einen Wirkungsverlust mit einer schwächeren anabolen und androgenen Wirkung oder eine gesteigerte Effektivität aus, nachdem sowohl die anabole als auch die androgene Komponente verstärkt wurden.Achten Sie beim Steroide kaufen auf orginalware. Bei manchen Steroiden resultierten die Strukturveränderungen in einer noch höheren Androgenität, aber verminderten anabolen Aktivität. Das erklärt die teilweise erheblichen Unterschiede in Wirkung, Effektivität und Nebenwirkungen der gängigen Steroide. Die Schaffung eines reinen Anabolikums, d.h. die völlige Trennung von anaboler und androgener Wirkung, ist jedoch nicht gelungen. Deshalb besitzt ein sogenanntes anaboles Steroid (Anabolikum) auch eine gewisse androgene Wirkung und dementsprechend ein androgenes Steroid (Androgen) auch anabole Eigenschaften.

Demzufolge müsste man zum schnellen Aufbau von Kraft und Muskelmasse am besten ein vornehmlich anaboles Steroid bei nur minimaler Androgenität auswählen, richtig? Leider nicht, denn die Bezeichnung anaboles Steroid sagt nämlich nichts über die Stärke der anabolen Wirkung aus, sondern beinhaltet lediglich, dass das anabole/androgene Verhältnis des Ursprungssteroides Testosteron verschoben wurde. Um dieses Verhältnis zu bestimmen und dadurch ein Steroid als Anabolikum oder als Androgen klassifizieren zu können, dient Testosteron als Parameter. Steroide, die weniger androgen sind, werden als anabole Steroide bezeichnet, während Steroide, die genauso androgen oder gar stärker androgen sind, androgene Steroide genannt werden. Wo liegt dann das Problem? Ganz einfach: Die Reduzierung der androgenen Wirkung geht auch mit einem Verlust der anabolen Aktivität einher, so dass ein Anabolikum zwar deutlich weniger androgen ist als Testosteron, aber eben auch schwächer anabol, was zu einem Wirkungsverlust führt. Bei der Lektüre der nachfolgenden Kapitel wird der Leser feststellen, dass die sogenannten „Massesteroide" ausschließlich aus der Gruppe der androgenen Steroide kommen und sowohl stark androgen als auch stark anabol sind......das beste Androgen, nämlich Testosteron, ist auch wieder das wichtigste Anabolikum beim Mann." (aus „Doping - verbotene Arzneimittel im Sport", Dirk Ciasing, Manfred Donike u.a.). Für den Athleten entsteht nun ein Dilemma, da die androgenen Steroide nicht nur die wirkungsvolleren sind, sondern leider auch die schädlicheren. Daraus lässt sich eine gewisse Regel ableiten: Je effektiver ein Steroid ist, desto androgener ist sein Wirkstoff und desto schädlicher ist es für den Organismus.Steroide kaufen Sie am besten bei diesem Shop